Katy Faust diskutiert die Bedeutung stabiler, biologischer Familieneinheiten und betont, dass Kinder ein Grundrecht auf ihre Mutter und ihren Vater haben. Sie kritisiert den kulturellen Wandel hin zur sexuellen Autonomie, der ihrer Ansicht nach das Kindeswohl untergräbt.
Anhand persönlicher Geschichten und Daten untersucht Faust, wie absichtliche Familienzerrüttungen wie Leihmutterschaft oder Scheidung Kindern mehr schaden als tragische Verluste. Sie plädiert für eine Politik, die die Interessen von Kindern in den Vordergrund stellt, und fordert eine Neubewertung moderner Familienideale.
